Filmkritik
Er gehört zu den renommiertesten Filmexperten im deutschsprachigen Raum. Sein Urteil sorgt dafür, dass Sie nie im falschen Film sitzen. Er heisst Knorr, Wolfram Knorr.
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Laura (Penélope Cruz) lebt mit ihrem wohlhabenden Ehemann Alejandro (Ricardo Darín) und ihren beiden Kindern in Buenos Aires. Anlässlich der Hochzeit ihrer Schwester Ana (Inma Cuesta) reist sie in ihr spanisches Heimatdorf. Bevor Laura vor vielen Jahren nach Argentinien gegangen ist, hat sie ihrer Jugendliebe Paco (Javier Bardem) ihren Anteil am Familienerbe verkauft. Dieser hat mittlerweile ein gutlaufendes Weingut auf einem einst wertlosen Stück Land errichtet, was auf Seiten von Lauras Vater Antonio (Ramón Barea) zu Missgunst führt. Denn früher arbeitete das halbe Dorf für den alten Mann, heute ist er jedoch aufgrund seiner Spielsucht pleite. Während der Feierlichkeiten wird dann Lauras jugendliche Tochter Irene (Carla Campra) entführt und es kommt zu einer Reihe von anderen unerwarteten Ereignissen, die zahlreiche Familiengeheimnisse an die Oberfläche spülen...